600.000 km² großen Korallenriffe sind nicht mehr zu retten. |

Experten warnen, dass die Korallenriffe aufgrund des bereits erreichten ersten Klimakipppunkts irreversibel verloren sind. Sie stellen einen wichtigen Lebensraum für viele Meeresarten dar und schützen die Küsten vor Erosion.

Experten warnen, dass die rund 600.000 km² großen Korallenriffe nicht mehr zu retten sind. Dies könnte einen ersten Klimakipppunkt signalisieren. Diese Riffe sind für die Biodiversität der Meere von entscheidender Bedeutung, da sie einem Viertel aller marinen Tierarten Lebensraum bieten und zudem die Küsten vor Erosion schützen. Angesichts des alarmierenden CO2-Anstiegs in der Atmosphäre ist es unerlässlich, alles für eine Dekarbonisierung zu tun und sich weiterhin für den Erhalt der Riffe einzusetzen.

»Korallenriffe für immer verloren! – Eine Schreckensmeldung ging vor einigen Tagen durch die Medien: Der erste Klimakipppunkt ist nach Ansicht von Experten erreicht; die Korallenriffe, die eine Gesamtfläche von rund 600.000 km haben, sind nicht mehr zu retten.«, 26.10.2025, https://www.tierschutzpartei.de/korallenriffe-fuer-immer-verloren/

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Autor: Bernd @Krise? Welche Krise?

» ... Ist es möglich; daß man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, daß man sogar diese Oberfläche, die doch immerhin etwas gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so daß sie aussieht wie die Salonmöbel in den Sommerferien? Ja, es ist möglich. ... « – Rainer Maria Rilke, Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, 1910 ====================