Beim bundesweiten Friedensratschlag, der am 8. und 9. November stattfand, wurde die Notwendigkeit thematisiert, Militarismus abzubauen und eine gemeinsame Sicherheitsordnung zu schaffen, um globale Probleme zu lösen und Frieden zu sichern – insbesondere im Kontext der geplanten Stationierung nuklearfähiger US-Raketen in Deutschland.
Der Friedensratschlag thematisierte die Notwendigkeit, den Militarismus abzubauen, um globale Konflikte zu vermeiden und eine friedliche Zukunft zu gestalten. Die Teilnehmer – darunter Vertreter der Rosa-Luxemburg-Stiftung und von Gewerkschaften – kritisierten die Militarisierung der Wirtschaft und die damit verbundenen sozialen und ökologischen Schäden. Sie prangerten zudem die Gefahr durch die NATO-Strategien und die geplante Stationierung von US-Raketen in Deutschland an. Der Artikel fordert eine umfassende Friedenspolitik, die soziale Gerechtigkeit und internationale Zusammenarbeit betont, um den Herausforderungen des Militarismus und der globalen Krisen zu begegnen.
»„Friedensratschlag“: Um die Welt zu retten, muss die Menschheit das Militär abschütteln – Der bundesweite Friedensratschlag am 8. und 9. November mit über 500 Teilnehmern beinhaltete teils heftige Debatten über Auswege aus den Eskalationsspiralen, die der Militarismus auslöst. Die Veranstaltung war eine wichtige Vorbereitung auf die Aktionen der Friedensbewegung im Jahr der geplanten Stationierung nuklearfähiger US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Von Bernhard Trautvetter.«, 14.11.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=142116
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