Mikroplastik stört den Stoffwechsel von Frauen und erschwert das Abnehmen. |

Mikroplastik ist in vielen alltäglichen Produkten und Lebensmitteln enthalten. Es kann insbesondere bei Frauen den Stoffwechsel stören und die Gewichtsreduktion erschweren.

Mikroplastik ist in unserer modernen Welt allgegenwärtig und kann den Stoffwechsel von Frauen erheblich belasten, wodurch eine Gewichtsreduktion erschwert wird. Die winzigen Plastikpartikel gelangen über Nahrungsmittel, Kleidung und Alltagsprodukte in den Körper und können Entzündungen sowie hormonelle Dysbalancen verursachen. Durch eine bewusste Ernährung, die Reduzierung von Plastik und gezielte Maßnahmen wie das Metabolic-Balance-Programm können Frauen ihre Gesundheit und ihre Gewichtsziele besser unterstützen.

»Mikroplastik im Alltag: Unsichtbare Blockaden für Stoffwechsel und Gewichtsreduktion bei Frauen – In unserer modernen Welt ist Plastik allgegenwärtig: Wir denken oft an Plastiktüten, Verpackungen oder Trinkflaschen – doch die kleinen, unscheinbaren Teilchen, die wir täglich aufnehmen, können unseren Stoffwechsel massiv belasten. Mikroplastik ist überall: in der Luft, in Kleidungsstücken, in Lebensmitteln – und kann insbesondere bei Frauen die Gewichtsreduktion blockieren.
Mit dem Metabolic Balance Programm begleiten wir seit 2007 erfolgreich Frauen beim gesunden Abnehmen. Dieses Programm, kombiniert mit gezielten Maßnahmen gegen Mikroplastik, hilft, Blockaden zu lösen und den Stoffwechsel wieder optimal arbeiten zu lassen.
«, 22.10.2025, https://www.metabolic4you.ch/blog/mikroplastik-im-alltag/

Nur 9 % des weltweit anfallenden Plastikmülls werden recycelt.

Aufgrund der Vielzahl an Chemikalien, die in Kunststoffen enthalten sind, ist das Recycling von Plastik äußerst ineffizient. Um die Umwelt zu schützen, ist es daher dringend notwendig, die globale Plastikproduktion drastisch zu reduzieren.

In seinem Artikel „Der Recycling-Mythos” thematisiert Robert Gabel die Herausforderungen des Plastikrecyclings. Nur etwa 9 % des weltweit anfallenden Plastikmülls werden recycelt, was unter anderem an der Vielzahl der in Plastik enthaltenen Chemikalien liegt. Eine effektive Lösung wäre es, Plastik in seine Grundstoffe zurückzuführen. Dies ist jedoch aufgrund der vielen Zusatzstoffe nahezu unmöglich. Der Autor fordert eine drastische Reduktion der Plastikproduktion und weist darauf hin, dass die aktuelle Recyclingpraxis ineffizient ist und die Gefahren von Mikro- und Nanoplastik für Mensch und Tier nicht ignoriert werden dürfen.

»Der Recycling-Mythos | Recyceln klingt erst einmal nach einer guten Lösung, um das weltweit produzierte Plastik wieder in den Produktionskreislauf zurückzuführen. Aber ganz so einfach ist das nicht!

❌ Plastik wird tausende Chemikalien zugesetzt – und genau die erschweren das Recycling enorm. Was es braucht, ist eine drastische Reduktion der Plastikproduktion, und zwar weltweit❗«, 14.10.2025, https://www.tierschutzpartei.de/der-recycling-mythos-%F0%9F%97%91%EF%B8%8F%E2%99%BB%EF%B8%8F/

Polycrisis month by month – 09.2025

Gaza: Entmenschlichung als Voraussetzung für eine unmenschliche Politik | Der Artikel thematisiert die humanitäre Krise im Gazastreifen, die durch eine Strategie der Aushungerung sowie die Entmenschlichung der palästinensischen Bevölkerung verschärft wird. Durch eine rassistische Rhetorik und institutionelle Straffreiheit wird diese Entmenschlichung unterstützt, was es den israelischen Streitkräften ermöglicht, extreme Gewalt gegen Zivilisten auszuüben, ohne moralische Hemmungen zu empfinden. Der Autor warnt, dass die gezielte Aushungerung und die damit verbundenen Kriegsverbrechen nicht nur gegen das Völkerrecht verstoßen, sondern auch eine ernsthafte Herausforderung für die internationale Gemeinschaft darstellen. Diese muss sich entscheiden, ob sie diese Unmenschlichkeit toleriert oder dagegen vorgeht.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=138851
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„Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören“ | »Solidaritätsbekundungen sind fehlplatziert. Endlich mit Konsequenz und Härte antworten! Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören. Es muss jetzt Taurus und massive mil. Unterstützung für die Ukraine erfolgen, denn Russland nährt sich durch unsere Schwäche. Russland und CRINK muss gestoppt werden! Die Ukraine so ausstatten, dass sie die Russen zurückdrängen kann inkl. Angriffe auf militärisch relevante Ziele in Russland. Unser Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung werden [sic] von Russland ausgetestet und sind [sic] massiv in Gefahr.« | Der Artikel kritisiert die zunehmende Radikalisierung im Deutschen Bundestag, insbesondere durch Politiker wie Roderich Kiesewetter. Dieser fordert Angriffe auf Russland und tut das Streben nach Friedensverhandlungen als „Gesülze“ ab. Omid Nouripour, Vizepräsident des Bundestags, unterstützt diese aggressive Haltung und verstärkt damit die Gefahr eines eskalierenden Konflikts zwischen Russland und der NATO. Der Autor Marcus Klöckner warnt in seinem Artikel vor den Konsequenzen dieser Militarisierung und appelliert an die Vernunft, um einen weiteren Krieg und mögliche nukleare Katastrophen zu vermeiden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=138881
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Die Vereinnahmung der Eliten und die Selbstzerstörung Europas – Teil 3/4 | In ihrem Artikel analysiert Nel Bonilla die Rolle der Atlantik-Brücke und der Bilderberg-Gruppe bei der Integration und Prägung europäischer Eliten im Kontext der transatlantischen Hegemonie. Sie zeigt auf, wie diese Netzwerke die politischen und wirtschaftlichen Interessen der USA in Deutschland durch subtile Einflussnahme und strategische Vernetzung fördern und dabei die Stimmen von Arbeiter:innen und kritischen Intellektuellen ausschließen. Zudem wird dargestellt, wie sich die Bilderberg-Konferenzen zu einer Plattform für die Elite entwickelt haben, die zunehmend militärische und technologische Themen in den Vordergrund rückt. Dies deutet auf eine Verschiebung hin zu einer kriegsorientierten Agenda hin.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=138782
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Drill, Baby, drill! Öl für Plastik.

In der Zusammenfassung geht es um die UN-Plastikkonferenz in Genf, bei der über 160 Staaten ein verbindliches Abkommen zur Reduzierung der Plastikproduktion und -verschmutzung verhandeln. Im Interview mit dem Klimaforscher Prof. Mojib Latif wird die Effektivität solcher Konferenzen kritisch beleuchtet.

Interview hören

Die Kernaussagen des Interviews sind:

Verhandlungshürden: – Laut Professor Latif wird das geplante Abkommen wahrscheinlich nur „windelweich” sein und kaum positive Auswirkungen haben, da erdölexportierende Länder wie die USA, China, Russland und Saudi-Arabien mit ihren großen Wirtschaftsinteressen die Verhandlungen blockieren.

Nationale Interessen vs. Umweltschutz: Latif betont, dass diese Länder Umweltbelange oft den wirtschaftlichen Vorteilen unterordnen. Er weist darauf hin, dass in diktatorischen Regimen der Umweltschutz generell eine untergeordnete Rolle spielt und dass auch die USA Gefahr laufen, sich in diese Richtung zu entwickeln.

Die Rolle von Entwicklungsländern: Länder wie Indien, die sich noch entwickeln wollen, benötigen Unterstützung. Latif schlägt vor, ihnen durch Technologietransfer und finanzielle Unterstützung dabei zu helfen, eine effektive Abfallwirtschaft und Recycling-Systeme aufzubauen.

Latif zieht eine Parallele zum Pariser Klimaabkommen, das trotz seiner Existenz nicht dazu führte, dass die CO₂-Emissionen signifikant gesenkt wurden. Er befürchtet, dass es bei der Plastikkonferenz ähnlich laufen wird und die Produktion weiter ansteigt.

Standort Deutschland und Europa: Deutschland und Europa schneiden in Sachen Plastikreduzierung und Recycling zwar besser ab als andere Regionen, die Lage ist laut Latif jedoch keineswegs ideal. Er beschreibt die EU zwar als auf dem richtigen Weg, sieht aber auch dort interne Blockierer, insbesondere durch rechtspopulistische Regierungen, denen Umweltschutz generell kein Anliegen ist.

Ausblick: Professor Latif ist pessimistisch, dass die Staatengemeinschaft die Plastikproblematik in den Griff bekommt. Er beobachtet bei internationalen Umweltkonferenzen eine sich wiederholende Dynamik, bei der am Ende des Tages nur zahnlose Abkommen verabschiedet werden.

07.08.2025 https://www.deutschlandfunk.de/abkommen-zum-schutz-der-meere-interview-mit-meeresforscher-mojib-latif-100.html