Mutig in der Ernährungswende voranzugehen und Schritte zu unternehmen, ist angesagt!

Anlässlich des Welternährungstags fordert die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, dass öffentliche Einrichtungen in Berlin ausschließlich gesunde, pflanzliche Speisen anbieten. Damit sollen die Gesundheit der Menschen gefördert und gleichzeitig Tiere und die Umwelt geschützt werden.

Anlässlich des Welternährungstags fordert die Partei Mensch Umwelt Tierschutz eine Umstellung der Essensversorgung in öffentlichen Einrichtungen in Berlin, damit dort ausschließlich gesundes, pflanzliches Essen angeboten wird. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die derzeitigen Mahlzeiten in vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gesundheitsschädlich sind, während eine vegane Ernährung das Risiko für verschiedene Krankheiten senken kann. Der Landesvorsitzende Nico Poschinski betont, dass eine pflanzliche Ernährung sowohl ethisch als auch ökologisch notwendig ist, und fordert den Berliner Senat auf, mutige Schritte in der Ernährungswende zu unternehmen.

»Heute ist der Welternährungstag! Wir nutzen dies als Anlass, um ein Umdenken bei der Essensversorgung in öffentlichen Einrichtungen zu fordern. Schulen, Krankenhäuser und Pflegeheime in Berlin sollen künftig ausschließlich gesundes, pflanzliches Essen anbieten – zum Schutz von Menschen, Tieren und Umwelt.«, 16.10.2025, https://www.tierschutzpartei.de/welternaehrungstag2025/

Free hens.

Die Initiative „PLAnbe” plant für den 29. November 2025 eine Rettungsaktion, bei der rund 800 Legehennen aus industrieller Haltung befreit werden sollen, um ihnen ein artgerechtes und würdiges Leben zu ermöglichen.

Am 29. November 2025 werden rund 800 Legehennen im Westerwald von der Initiative „PLAnbe” gerettet, um ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und sie vor dem Schlachthof zu bewahren. Die Tierschützer berichten von den katastrophalen Zuständen in der industriellen Haltung, in der viele Tiere gesundheitlich angeschlagen sind und leiden müssen. Die Initiative setzt sich für das Wohl der Hennen ein und ruft die Verbraucher dazu auf, ihr Konsumverhalten zu hinterfragen und somit die Ausbeutung von Tieren zu verringern.

»Rettung aus der Dunkelheit: Wie 800 Hennen im Westerwald dem Schlachthof entkommen – REPORTAGE | Noch bevor die Sonne am Samstag, dem 29. November 2025, über den Westerwald steigen wird, herrscht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb bereits reges Treiben. Im Dunkeln, während die Hennen noch schlafend auf den Stangen sitzen, wird die Arbeit einer Rettungstruppe beginnen – leise, konzentriert und mit einem Ziel: Leben zu retten. Rund 800 Legehennen sollen an diesem Tag übernommen werden, damit sie nicht – wie unzählige ihrer Artgenossinnen – im Schlachthof enden. Von Eva Maria Hammer«, 21.10.2025, https://www.nr-kurier.de/artikel/162646-rettung-aus-der-dunkelheit–wie-800-hennen-im-westerwald-dem-schlachthof-entkommen Kurzlink: https://ogy.de/hennenrettung

Welt-Vegan-Tag am 01. November

Eine vegane Welt hätte zahlreiche positive Auswirkungen: Sie würde das Leid von Tieren beenden, die Gesundheit der Menschen verbessern, die Umwelt entlasten, den Klimawandel bekämpfen, den Welthunger reduzieren und eine gerechtere sowie friedvollere Gesellschaft fördern.

In dem Artikel zum Weltvegantag 2025 wird argumentiert, dass eine vegane Welt das Tierleid drastisch reduzieren und die Gesundheit der Menschen verbessern würde, da das Risiko für verschiedene Krankheiten sinkt. Zudem wird betont, dass eine pflanzliche Ernährung positive Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima hätte: Landwirtschaftliche Flächen würden freigemacht und Treibhausgasemissionen würden erheblich gesenkt. Abschließend wird die Idee einer gerechteren und friedlicheren Gesellschaft propagiert, in der sowohl Tiere als auch Menschen von Ausbeutung befreit wären.

»💚 Wenn die Welt vegan wäre … wäre sie eine bessere Welt – für uns alle! 🌍«, 11.10.2025, https://www.tierschutzpartei.de/weltvegantag-2025/

 Weniger Tierleid
Tiere müssten nicht mehr massenhaft leiden und grausam in Schlachthöfen sterben. Jedes Jahr werden weltweit rund 80 Milliarden Landtiere für den menschlichen Konsum getötet – Meerestiere nicht mitgezählt.
Eine vegane Welt wäre eine Welt ohne systematische Tierausbeutung.

 Menschen wären gesünder
Eine ausgewogene pflanzliche Ernährung kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um ca. 25–30 %, für Typ-2-Diabetes um bis zu 50 % und für bestimmte Krebsarten (z. B. Darmkrebs) deutlich senken.
Studien belegen: Je pflanzlicher die Ernährung, desto geringer das Krankheitsrisiko.

 Die Umwelt würde sich erholen
Etwa 75 % der landwirtschaftlichen Flächen werden weltweit für Tierhaltung genutzt (Weideland + Futteranbau), liefern aber nur 18 % der Kalorien und 37 % des Proteins für die Menschen. Güllefluten und endlose Monokulturen belasten die Umwelt.
Eine pflanzliche Ernährung würde enorme Flächen frei machen – für Wälder, Artenvielfalt und Renaturierung.

 Das Klima könnte aufatmen
Die „Viehwirtschaft“ verursacht rund 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen, was mehr als der gesamte Verkehrssektor ist (Autos, Flugzeuge, Schiffe und Züge zusammen).
Eine vegane Ernährung könnte diese Emissionen um bis zu 70–75 % senken.

 Der Welthunger würde abnehmen
Etwa 80 % der weltweiten Sojaernte und über ein Drittel aller Getreidepflanzen werden heute an Tiere verfüttert.
Wenn essbare Pflanzen direkt den Menschen zugutekämen, könnten bis zu 50 % mehr Kalorien bereitgestellt werden – genug, um viele Hungernde zu ernähren.

 Wasser würde geschont
Für 1 kg Rindfleisch werden im globalen Durchschnitt 13 000–15 000 Liter Wasser benötigt (dies schließt grünes, blaues und graues Wasser ein). – Im Vergleich dazu braucht 1 kg Linsen nur etwa 1 250 Liter.
Weniger Tierhaltung bedeutet: mehr sauberes Wasser für alle.

 Die Natur könnte sich erholen
Durch Wiederbewaldung freiwerdender Weide- und Futterflächen ließen sich bis zu 547 Milliarden Tonnen CO₂ binden – das entspricht etwa 10 bis 15 Jahren der aktuellen globalen, energiebedingten CO₂-Emissionen.
Diese Maßnahme gilt als eine der effektivsten Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise.

 Eine gerechtere Welt
In einer veganen Zukunft müssten Tiere nicht mehr für menschliche Zwecke leiden – und auch die rund 80 Millionen Menschen, die heute in Schlachthöfen und Tierfabriken arbeiten, wären frei von diesem Kreislauf der Gewalt.
Sogenannte „Tierwohllabels“, die in Wahrheit nicht Tiere schützen, sondern Verbraucher:innen täuschen, wären überflüssig, und niemand müsste sich mehr selbst belügen oder sein schlechtes Gewissen verdrängen.

Verbot von Veggie-Wurst:

Ich begrüße die Entscheidung der EU, tierleidvolle und tierleidfreie Nahrungsmittel künftig eindeutig zu unterscheiden. So greift kein Veganer, kein Vegetarier und auch kein Flexitarier mehr versehentlich zu Frikadellen, die mit den Angsthormonen unsäglich gequälter Schweine oder Rinder vollgepumpt sind.

Diese Entscheidung zeigt auch, wie mächtig Pflanzenesser mittlerweile sind. Die Fleisch- und Milchindustrie erkennt bereits das Ende ihres Geschäfts am Horizont. Solche Entscheidungen waren schon immer die letzten Zuckungen eines sich überlebenden Gewerbes.

Und es sind nicht nur die wenigen Veganer, die diese auf Tierqualen beruhenden Geschäfte gefährden, sondern die Masse der Menschen, die flexibel essen und immer weniger Fleisch- und Milchprodukte konsumieren.

Nur was sich langsam ändert, ändert sich nachhaltig. Deshalb sind die Ernährungsgewohnheiten der Menschen auf dem richtigen Weg: weg vom Tierleid, weg vom CO₂-Ausstoß. Bis Fleisch- und Milchprodukte in ferner Zukunft keine Rolle mehr spielen, müssen die empathischen Tierschützerinnen und Tierschützer sowie die Abermilliarden Tiere weiterhin durch die Hölle gehen.

Bei Wahlen erhält die Tierschutzpartei weiterhin meine Stimme. Deren vernünftiges Programm behandelt alle Politikbereiche.
Wir sind alle Leben, das leben will, inmitten von Leben.

P. S.: Ich nehme mir von nun an das Recht, Milch nicht mehr Milch zu nennen, sondern „Eutersekret von Tieren”, so die offiziell-rechtliche Bezeichnung (vgl. u. a. Verordnung (EU) Nr. 1308/2013, EuGH-Urteil (2017), Ehemalige Milchverordnung (MilchV)).

Siehe auch: https://www.n-tv.de/politik/Union-macht-Kulturkampf-fuer-Bloede-und-die-Agrarlobby-article26081313.html

Polycrisis day by day I

#KRIEG | Gaza: Entmenschlichung als Voraussetzung für eine unmenschliche Politik | Der Artikel thematisiert die humanitäre Krise im Gazastreifen, die durch eine Strategie der Aushungerung sowie die Entmenschlichung der palästinensischen Bevölkerung verschärft wird. Durch eine rassistische Rhetorik und institutionelle Straffreiheit wird diese Entmenschlichung unterstützt, was es den israelischen Streitkräften ermöglicht, extreme Gewalt gegen Zivilisten auszuüben, ohne moralische Hemmungen zu empfinden. Der Autor warnt, dass die gezielte Aushungerung und die damit verbundenen Kriegsverbrechen nicht nur gegen das Völkerrecht verstoßen, sondern auch eine ernsthafte Herausforderung für die internationale Gemeinschaft darstellen. Diese muss sich entscheiden, ob sie diese Unmenschlichkeit toleriert oder dagegen vorgeht.
12.09.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=138851
hören:

#KRIEGSVORBEREITUNGEN | „Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören“ | »Solidaritätsbekundungen sind fehlplatziert. Endlich mit Konsequenz und Härte antworten! Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören. Es muss jetzt Taurus und massive mil. Unterstützung für die Ukraine erfolgen, denn Russland nährt sich durch unsere Schwäche. Russland und CRINK muss gestoppt werden! Die Ukraine so ausstatten, dass sie die Russen zurückdrängen kann inkl. Angriffe auf militärisch relevante Ziele in Russland. Unser Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung werden [sic] von Russland ausgetestet und sind [sic] massiv in Gefahr.« | Der Artikel kritisiert die zunehmende Radikalisierung im Deutschen Bundestag, insbesondere durch Politiker wie Roderich Kiesewetter. Dieser fordert Angriffe auf Russland und tut das Streben nach Friedensverhandlungen als „Gesülze“ ab. Omid Nouripour, Vizepräsident des Bundestags, unterstützt diese aggressive Haltung und verstärkt damit die Gefahr eines eskalierenden Konflikts zwischen Russland und der NATO. Der Autor Marcus Klöckner warnt in seinem Artikel vor den Konsequenzen dieser Militarisierung und appelliert an die Vernunft, um einen weiteren Krieg und mögliche nukleare Katastrophen zu vermeiden. 13.09.2025
https://www.nachdenkseiten.de/?p=138881
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#KRIEGSVORBEREITUNGEN #UNTERWERFUNG | Die Vereinnahmung der Eliten und die Selbstzerstörung Europas – Teil 3/4 | In ihrem Artikel analysiert Nel Bonilla die Rolle der Atlantik-Brücke und der Bilderberg-Gruppe bei der Integration und Prägung europäischer Eliten im Kontext der transatlantischen Hegemonie. Sie zeigt auf, wie diese Netzwerke die politischen und wirtschaftlichen Interessen der USA in Deutschland durch subtile Einflussnahme und strategische Vernetzung fördern und dabei die Stimmen von Arbeiter:innen und kritischen Intellektuellen ausschließen. Zudem wird dargestellt, wie sich die Bilderberg-Konferenzen zu einer Plattform für die Elite entwickelt haben, die zunehmend militärische und technologische Themen in den Vordergrund rückt. Dies deutet auf eine Verschiebung hin zu einer kriegsorientierten Agenda hin. 13.09.2025
https://www.nachdenkseiten.de/?p=138782
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