Krisenvorsorge im Alltag. |

Der Artikel betont die Wichtigkeit der Krisenvorsorge im eigenen Zuhause. Insbesondere wird die Vorbereitung von Notfallrucksäcken empfohlen, um auf unerwartete Ereignisse wie Naturkatastrophen oder andere Notfälle angemessen reagieren zu können.

Der Artikel thematisiert die Bedeutung der Krisenvorsorge im Alltag und die Notwendigkeit, sich auf Notfälle wie Unwetter oder Stromausfälle vorzubereiten. Bundesinnenminister Dobrindt hat vorgeschlagen, junge Menschen in Schulen über Krisenfälle aufzuklären. Dieser Vorschlag wird als sinnvoll erachtet. Zudem wird die Wichtigkeit eines Notfallrucksacks betont, der essentielle Dinge für ein bis zwei Tage enthalten sollte – inklusive Vorräte für Haustiere.

»Katastrophenschutz für Zuhause: Die besten Vorbereitungen – Ein Gespräch mit dem Teenager, eine Nachricht vom Bundesinnenminister und ein Blogartikel, der schon lange in der Schublade liegt, sind der Grund für diesen Beitrag.«, 02.11.2025, https://brigantiskosmos.com/2025/11/02/katastrophenschutz-fur-zuhause-die-besten-vorbereitungen/

Instrumentalisiert die Bundesregierung Schulen, um Kinder kriegstüchtig zu machen, und schürt damit Angst? |

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt plant, an Schulen eine Doppelstunde pro Jahr einzuführen, in der Schüler über mögliche Krisenszenarien und deren Bewältigung informiert werden sollen. Kritiker befürchten jedoch eine Instrumentalisierung der Schulen sowie die Schaffung von Angst.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt plant, die Krisenvorsorge an Schulen zu stärken. Dazu soll eine Doppelstunde pro Schuljahr eingeführt werden, in der Schüler über mögliche Bedrohungsszenarien und deren Bewältigung informiert werden. Während einige Politiker, darunter der hessische Ministerpräsident, die Initiative unterstützen, äußern Schulleitungen und Lehrkräfte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Instrumentalisierung der Schulen sowie der Notwendigkeit zusätzlicher Ressourcen. Kritiker, darunter die Linkspartei und der Allgemeine Schulleitungsverband, warnen vor „Angstpädagogik” und betonen, dass Schulen Orte der Bildung und nicht der Bedrohung sein sollten.

»Doppelstunde pro Schuljahr: Dobrindt will Schüler auf Krisen- und Kriegsfall vorbereiten – BERLIN. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will die Krisenvorsorge an Schulen verankern. In einer Doppelstunde pro Schuljahr sollen ältere Schülerinnen und Schüler lernen, welche Bedrohungsszenarien denkbar sind – und wie man sich darauf vorbereitet. Während aus Teilen der Politik Zustimmung kommt, warnen Schulleitungen und Lehrkräfte vor einer Instrumentalisierung der Schulen.«, 28.10.2025, https://www.news4teachers.de/2025/10/doppelstunde-pro-schuljahr-dobrindt-will-schueler-auf-krisen-und-kriegsfall-vorbereiten/

Allein die Ankündigung Dobrindts müsste die Lehrer auf die Straße treiben. |

Innenminister Alexander Dobrindt fordert, dass Schulen Kinder auf Krisen und Krieg vorbereiten. Diese Forderung wird jedoch als anachronistisch und unverantwortlich kritisiert, da die gegenwärtige Politik bereits einen großen Krisenfall darstellt.

Innenminister Alexander Dobrindt fordert, dass Schulen Kinder auf Krisen und Kriege vorbereiten. Diese Forderung wird von vielen als unverantwortlich und anachronistisch kritisiert. Der Artikel thematisiert die Angst- und Stimmungsmache in der Politik, die bereits einen großen Krisenfall herbeireden, während die tatsächlichen Herausforderungen in der Gesellschaft ignoriert werden. Kritiker argumentieren, dass Schulen stattdessen ein Bewusstsein für kritische Herrschaftsstrukturen fördern sollten, anstatt Kinder auf Krieg vorzubereiten.

»Angriff auf Kinder: Innenminister will, dass die Schulen auf Krieg vorbereiten – Medien berichten: Innenminister Alexander Dobrindt will, dass Kinder in der Schule auf Krisen und Krieg vorbereitet werden. In der WELT ist von einem „Angriffsziel Deutschland?“ zu lesen, die Schlagzeile lautet: „Es könnte 2026 soweit sein. Es könnte heute Abend soweit sein“. Und der Grüne Volker Beck schreibt auf der Plattform X: „Damit es auch der Letzte versteht: Putin will Krieg.“ Das sind nur drei Beispiele der letzten Tage, die verdeutlichen: Angst- und Stimmungsmache laufen auf Hochtouren. Und: Eine Politik, die Kinder auf „Krisenfälle“ vorbereiten will, übersieht: Es gibt bereits einen großen Krisenfall. Die vorherrschende Politik ist zum größten Krisenfall geworden, den die Republik je erlebt hat. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.«, 27.10.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=141161

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