Alarmistische Berichterstattung der Medien über mögliche Angriffe Russlands. |

Die Berichterstattung der Medien über mögliche russische Angriffe wird kritisiert, da sie als alarmistisch und unverantwortlich gilt. Sie schürt Kriegsangst und lässt eine kritische Distanz zu den Aussagen von Militärs vermissen.

»Medien schüren Kriegsangst – Die Schlagzeilen überschlagen sich. Ein Angriff Russlands scheint in vielen Redaktionen nicht mehr als eine „Ob-“, sondern nur noch als eine „Wann-Frage“ verstanden zu werden. In schier unzähligen Schlagzeilen finden sich alarmistische Warnungen. Mal heißt es, Russland könne „morgen“ schon angreifen, mal könnte der Angriff auch „sofort“ erfolgen. Wer da nicht aufpasst, verpasst vielleicht den Angriff. Vielleicht hat er ja schon vorgestern stattgefunden – und niemand hat es bemerkt. Über diese „Berichterstattung“ ließe sich ob ihrer Schwachsinnigkeit laut lachen – aber sie ist gefährlich! Journalistisch unverantwortlich, schüren Medien so Kriegsangst und helfen mit beim Feindbildaufbau. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.«, 12.11.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=141973

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Größte Umweltschäden als Sicherheitsmaßnahme? |

Das Militär wird als der größte Umweltschädiger unserer Zeit dargestellt. Dessen Aktivitäten verursachen nicht nur militärische Gefahren, sondern auch erhebliche Schäden für das Klima und die Umwelt. Gleichzeitig propagieren die NATO und andere Militärorganisationen ihre Eskalationspolitik als Sicherheitsmaßnahme.

Der Artikel kritisiert das Militär als einen der größten Umweltschädiger unserer Zeit und beschreibt, wie die Militärlobby ihr positives Image nutzt, um ihre umweltschädlichen Aktivitäten zu legitimieren. Es wird argumentiert, dass das Militär nicht nur ökologische Warnsignale ignoriert, sondern aktiv zur Zerstörung der Lebensgrundlagen beiträgt, während es gleichzeitig von der NATO als Garant für Sicherheit dargestellt wird. Die Autorität des Militärs wird als irreführend angesehen, da es die wahren ökologischen und sozialen Kosten seiner Aktivitäten verschleiert und die Bedrohung durch externe Akteure wie Russland als Rechtfertigung für eine Militarisierung nutzt.

»Militär als Klima-Killer: Der Wolf im Schafspelz – Die Militärlobby frisst ununterbrochen Kreide, um ein freundliches Image dafür zu nutzen, die Menschen für ihren zerstörerischen Weg zu gewinnen. Dieser Weg bringt nicht nur höchste militärische Gefahren mit sich, er birgt auch große Gefährdungen für Klima und Umwelt: Das Militär ist der größte Umweltschädiger unserer Zeit. Von Bernhard Trautvetter.«, 22.10.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=140904

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Bildung – Resilienz – Mut. | Citation.

[…] Bildung muss Kinder und Jugendliche widerstandsfähig machen – gegen Gehirnwäsche, Fake News und autoritäre, gewaltbereite Ideologien. Ob zu Hause, auf TikTok, in der Moschee oder im Umfeld radikaler Gruppen: Resilienz ist das Schlüsselwort. Dafür braucht es Pädagoginnen und Pädagogen, die Rechtsstaat und Freiheit entschlossen verteidigen – und Kollegien, die an einem Strang ziehen. Es braucht den Mut zu politischen Debatten in Schulen, ohne Tabus, auch bei Themen wie Nahost, Islamismus, Migration, Integration, Frauenrechte, Kinderrechte und Toleranz. […] Wer Schulen nicht schützt, lässt die Demokratie im Stich. Und die beginnt bei unseren Kindern.

~ Ahmad Mansour am 31.08.2025 in EMMA Nr. 5 (382) September/Oktober 2025 S. 39, https://www.emma.de/artikel/wie-bei-den-taliban-341931 (Bezahlschranke)

Ahmad Mansour ist der Sohn arabisch-israelischer Eltern aus einer „nicht praktizierenden” muslimischen Familie. Er studierte Psychologie in Tel Aviv und Berlin, wo er seit 2004 lebt. Er engagiert sich gegen den politischen Islam: Bis 2016 war er im Projekt „Heroes” aktiv, das sich gegen Gewalt im Namen der Ehre einsetzt. Seit 2017 ist er zudem in der von ihm gegründeten Initiative MIND für „Demokratieförderung und Extremismusprävention” aktiv.

»Wer die Lüge zum eigenen Kompass gemacht hat, dem bleibt nur das Kurshalten.« | Readably.

Belgische Pralinen und europäische Kanalratten | Der Artikel kritisiert die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für ihre russophoben Äußerungen und weist gleichzeitig auf ihre unzureichende historische Bildung sowie ihre fragwürdigen politischen Entscheidungen hin. Es wird angemerkt, dass trotz zahlreicher Sanktionen gegen Russland keine signifikanten Erfolge erzielt wurden. Dies stellt die Autorität und den Einfluss der europäischen Politik infrage. Der Autor warnt davor, dass die gegenwärtige Haltung der europäischen Politiker, die die Zivilisation der Völker ignoriert, langfristig negative Konsequenzen haben könnte.
09.09.2025, https://form-7.com/2025/09/09/belgische-pralinen-und-europaische-kanalratten/
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»… Während unsere höchste Repräsentationsfigur bei den Vereinten Nationen in New York City mit Selfies über Taxifahrten und morgendlichen Kaffeekonsum in den sozialen Medien brilliert, hat sich ein weiteres Sternchen am dicht besiedelten Himmel des Unheils exponiert. … Ihrer Chefin, die wenige Tage zuvor durch Fake News über einen angeblichen russischen Sabotageakt bei einem ihrer Flüge brillierte, wird es gefallen haben. … Dass der deutsche Lügenbaron, der es im Beisein aller im Parlament zum zeitweiligen Major Domus gebracht hat, es ihnen mit Verve nachtut, ist weder verwunderlich noch ein Geheimnis. Bei seiner jüngsten Beschreibung des russischen Präsidenten blendete er kurzerhand die Bilanz amerikanischer Kriege in der Nachkriegsära aus. Würde ein Geschichtslehrer, der in einem konservativen Elternhaus noch Sitte und Anstand gelehrt bekommen hätte, die Estin mit einer Strafe im Eckestehen belegen, so bliebe ihm bei dem Bruchpiloten aus dem Sauerland nichts anderes übrig, als ihm kräftig mit dem Lineal ins Genick zu schlagen. …«

Für ihre russophobe Rhetorik wird die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission kritisiert.

Sie hat Russland und China fälschlicherweise als Verlierer des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

In dem Artikel wird ihre mangelnde Geschichtskenntnis bemängelt und ihre unzureichende Bewertung von Sanktionsmaßnahmen gegen Russland kritisiert.

Zudem wird auf die unzureichende Wirkung von 19 Sanktionspaketen hingewiesen.

Die politische Elite in Brüssel wird als arrogant und ignorant dargestellt, die die Zivilisation der Völker nicht anerkennt.

Zudem wird eine Verbindung zwischen der Politik und der Wahrnehmung der europäischen Bürger gezogen, die als „Kanalratten” bezeichnet werden.

Der Autor deutet an, dass diese Haltung negative Konsequenzen haben könnte.