Zögerst oder wartest du, werden sie auch dich angreifen. | Readably.

Dunkle Intelligenz: Gefahr im Verborgenen | Der Artikel beschreibt das Konzept der „dunklen Intelligenz“, die sich in schädlichem Verhalten äußert, das absichtlich oder unabsichtlich auf toxische Ziele ausgerichtet ist. Diese Form der Intelligenz ist oft schwer zu erkennen, da die Personen, die sie besitzen, nicht als intelligent wahrgenommen werden und ihre schädlichen Absichten gut verbergen können. Um gegen dunkle Intelligenz vorzugehen, sind moralische Klarheit, Mut und die Schaffung von Allianzen entscheidender als reine Intelligenz oder ein hoher IQ.
https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/44459-entscheidend-ist-wie-jemand-seine-intelligenz-einsetzt.html

»Intelligenz ist nicht immer positiv: Dunkle Intelligenz zielt auf Macht, Manipulation und Schaden – und wird oft viel zu spät erkannt«

Intelligenz wird oft als positive Eigenschaft angesehen, was jedoch ein Irrtum ist.

Entscheidend ist nicht die Menge an Intelligenz, sondern ihre Anwendung.

„Dunkle Intelligenz” zielt auf schädliche oder toxische Ziele ab.

Sie zeigt sich im Verhalten von Diktatoren, toxischen Vorgesetzten, missbrauchenden Partnern und Macht missbrauchende Autoritäten.

Dunkle Intelligenz bleibt oft unbemerkt, ähnlich wie unsichtbare Luftverschmutzung.

Sie lässt sich nicht gut mit IQ-Tests messen, da diese Personen oft als wenig intelligent wahrgenommen werden.

Dennoch kann dunkle Intelligenz mächtig sein und Autokratien errichten.

Aggressives Verhalten wie Mobbing wird zur Kontrolle anderer eingesetzt.

Anhänger werden durch ein Gefühl der Zugehörigkeit belohnt, während moralisch handelnde Personen bestraft werden.

Die Unterschätzung dunkler Intelligenz ist gefährlich. Sie erfordert moralische Klarheit, Mut und Widerstandskraft, um sie zu bekämpfen.

Entscheidend sind schnelles Handeln und das Finden von Verbündeten, um nicht selbst Opfer zu werden.

10.09.2025

Faszinosum.

Täglicher Schreibanreiz
Warum bloggst du?

Das WWW ist für mich einfach faszinierend.

In der ersten Hälfte der 1990er Jahre wurde ich beruflich zu einer Schulung über Microsoft-Office-Produkte entsandt, die noch unter dem Betriebssystem MS-DOS liefen.

Ich war angefixt.

Als ALDI 1995 den ersten Desktop-PC verkaufte, war ich sofort dabei. Er wurde noch mit Windows 3.1/3.11 ausgeliefert, mit der Option, auf Windows 95 upzugraden.

Am 25.10.1996 veröffentlichte Manfred Dworschak in DIE ZEIT den Artikel „Homepages: Private publizieren kostenlos im WWW – Wir selbst besitzen die herrliche Macht” und ich besorgte mir sofort eine eigene Domain und bastelte mir eine eigene Website.

Seitdem „publiziere” ich. (-;

Ich bezeichne mich bis heute nicht als Blogger, da ich nur selten das Zeitgeschehen selbst kommentiere.

Meine Leidenschaft galt von Anfang an dem Teilen von Informationen, die nicht im Mainstream veröffentlicht wurden oder in ihm untergegangen sind.

Schon in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre gab es viele kritische Artikel, die sich mit dem Handeln (Tun oder Unterlassen) der Gewählten auseinandersetzten.

Erst nach 9/11 begann die Zeit, in der diese Kritiker nach und nach das Etikett „Verschwörungstheoretiker” verpasst bekamen.
„Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit.“

Heute werden bereits die ersten kritischen Blogger beispielsweise von der EU und Deutschland sanktioniert und es wird versucht, ihre berufliche und finanzielle Existenz zu vernichten.

Für eine Demokratie ist Meinungsvielfalt überlebenswichtig, denn erst aus der Vielfalt unterschiedlicher Meinungen kann man sich eine eigene Meinung bilden. Es braucht einen breiten Diskursraum.

Und Bildung kommt bekanntlich nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

Ich blogge also, um Informationen, Gedanken und Meinungen, die ich selbst beim Lesen und Hören aufgeschnappt habe und die ich für allgemein interessant halte, zu teilen.

ins Handeln kommen

…die Existenz, so gering sie sich gestaltet, bleibt etwas zu Leistendes. Das bloße Sein ist kein Verdienst. Das menschliche Vermögen, das Dasein durch Arbeit zu gestalten, bietet einen Raum, um zu etwas zu gelangen, einen Zustand herzustellen, den die Gattung in ihrer Unbeholfenheit das Glück nennt. Und die menschengemachten Verhältnisse, die diesen kleinen Gestaltungsspielraum versperren, die müssen verändert werden, um diesen Augenblick der Erfüllung zu ermöglichen. Das geht nur durch eigenes Handeln….

Dr. Gerhard Mersmann, Ostenmauer – 52. Auf der Bank, 20.08.2025