Salz- und Süßwasser vermischen sich. |

Der Artikel beschreibt, wie der Klimawandel und das Abschmelzen der Eisschilde den Salzgehalt der Ozeane verändern. Dies stört wiederum die globale Ozeanzirkulation und das Klima, was potenziell gravierende Auswirkungen auf Wetterphänomene und die Verfügbarkeit von Süßwasser in Küstenregionen hat.

Der Artikel beschreibt die entscheidende Rolle des Salzgehalts im Ozean für das europäische Klima, insbesondere durch den Golfstrom, der warmes Wasser und Salz aus der Karibik transportiert. Durch den Klimawandel und das Abschmelzen der Eisschilde gelangt jedoch zunehmend Süßwasser in die Ozeane. Dies verringert den Salzgehalt und könnte die Ozeanzirkulation stören, was potenziell zu klimatischen Veränderungen führt. Diese Veränderungen könnten nicht nur das Wetter in Europa beeinflussen, sondern auch Küstengebiete weltweit bedrohen, indem Salzwasser in Süßwasserquellen eindringt und somit die Trinkwasserversorgung gefährdet.

»Das Salz der Meere und der Klimawandel – Die schnelle Erderwärmung bringt weltweit auch das austarierte Gleichgewicht zwischen Salz- und Süßwasser durcheinander. Das hat fatale Folgen für Meeresströmungen und das Leben an den Küsten.«, 29.10.2025, https://www.klimareporter.de/erdsystem/das-salz-der-meere-und-der-klimawandel

Er steigt und steigt und steigt …

Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Anstieg des globalen Meeresspiegels zwischen 1900 und 2020 der schnellste der letzten 4.000 Jahre war. Hauptsächlich ist dies auf die Erwärmung der Ozeane sowie das Abschmelzen von Gletschern und Eisschilden zurückzuführen.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass der weltweite Anstieg des Meeresspiegels zwischen 1900 und 2020 der schnellste der letzten 4.000 Jahre war. Verursacht wurde dieser Anstieg hauptsächlich durch die Erwärmung der Ozeane sowie das Abschmelzen von Gletschern und Eisschilden in Grönland und der Antarktis. Die Forschung ergab zudem, dass viele Küstenstädte wie Shanghai und Jakarta durch das Absinken des Untergrunds zusätzlich unter Druck stehen, wodurch sich der Meeresspiegelanstieg weiter verstärkt.

»Stärkster Anstieg des Meeresspiegels seit 4000 Jahren – Der Meeresspiegel steigt seit geraumer Zeit. Nun zeigt eine Studie, dass dieser Anstieg für mindestens die vergangenen 4000 Jahre beispiellos ist.«, 20.10.2025, https://www.heise.de/news/Staerkster-Anstieg-des-Meeresspiegels-seit-4000-Jahren-10778640.html

Unumkehrbar. |

Der Artikel beschreibt, dass verschiedene Kipppunkte im Klimasystem, insbesondere bei Korallenriffen und in der Westantarktis, bereits überschritten wurden. Dies wird zu irreversiblen ökologischen Veränderungen und einem Anstieg des Meeresspiegels führen.

In seinem Artikel thematisiert Tino Eberl die bereits überschrittenen Kipppunkte im Klimasystem, insbesondere im Hinblick auf Korallenriffe und die Westantarktis. Diese haben gravierende Folgen für das globale Ökosystem. Eberl weist darauf hin, dass die Erderwärmung und die damit verbundenen Veränderungen – wie die Erwärmung der Ozeane und die Zunahme von Waldbränden – zu einem beschleunigten Verlust der Biodiversität und zu irreversiblen Schäden führen. Zudem betont er, dass die gegenwärtigen Maßnahmen im Klimaschutz unzureichend sind, um die katastrophalen Auswirkungen der globalen Erwärmung zu stoppen.

»Kipppunkte im Klimasystem: Die ersten sind erreicht – vor 25 Jahren – Die Zeitform klingt komisch, oder? 🤭 Als ich im Jahr 2021 für mein Klimabuch „Der Klimawandel für Einsteiger“ recherchierte, fielen mir in den Studien einige besorgniserregende Dinge auf, von denen in den Medien nichts berichtet wurde. Es drehte sich alles um Kipppunkte und wann sie erreicht werden könnten. In den Dokumenten vom Weltklimarat finden sich Diagramme je Kippelement mit den Temperaturbereichen, in denen ein Kippen erwartet wird.«, 21.10.2025, https://www.oekologisch-unterwegs.de/klimawandel/1140-kipppunkte-im-klimasystem-die-ersten-sind-erreicht-vor-25-jahren.html

Die Grundlage der Nahrungskette im Meer ist gefährdet!

Eine globale Studie bestätigt, dass die Menge des Phytoplanktons in den Ozeanen seit dem Jahr 2001 rückläufig ist. Hauptursachen hierfür sind der Klimawandel und steigende Wassertemperaturen.

Eine globale Studie hat bestätigt, dass die Menge des Phytoplanktons in den Ozeanen zwischen 2001 und 2023 zurückgegangen ist. Dies gefährdet die Grundlage der Nahrungskette im Meer. Hauptursache hierfür sind die steigenden Wassertemperaturen, die den Nährstoffauftrieb unterdrücken und das Wachstum des Phytoplanktons einschränken. Zwar haben in einigen Regionen Algenblüten zugenommen, doch sind diese oft auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und nicht repräsentativ für den globalen Trend.

»Menge der Grünalgen in den Ozeanen nimmt ab: Grundlage der Nahrungskette im Meer – Bisher gab es vereinzelte Hinweise – nun bestätigt eine globale Studie: Die Menge des Phytoplanktons in den Meeren geht zurück. Dafür gibt es einen klaren Grund.«, 17.10.2025, https://utopia.de/news/menge-der-gruenalgen-in-den-ozeanen-nimmt-ab-grundlage-der-nahrungskette-im-meer_866962/