Gesellschaftskatastrophe | weekly 202549

„Ihr Elend lässt mich nicht los“

Magdalena Fässler ist Kriminalpolizistin in der Schweiz und setzt sich seit acht Jahren gegen Prostitution im Rotlichtmilieu ein. In dieser Zeit hat sie viele Frauen getroffen, die unter extremen Bedingungen leiden und oft Opfer von Menschenhandel sind. Sie beschreibt die gravierenden Missstände, die diese Frauen erleiden, und kritisiert das bestehende System. Dieses sollte ihrer Meinung nach abgeschafft werden, um den Frauen zu helfen. Fässler fordert das „Nordische Modell“, bei dem Freier bestraft werden, um die Prostitution zu bekämpfen. Sie äußert außerdem ihre Besorgnis über die Wahrnehmung von „Selbstbestimmung“ in der Prostitution und sieht diese als irreführend an. Mit der Gründung eines Vereins möchte sie auf die Missstände aufmerksam machen und sich für die Rechte der Frauen einsetzen. 01.12.2025 https://www.emma.de/artikel/die-rote-linie-342061

„Wir sollten keine Angst vor den Bürgern haben“

Der Artikel thematisiert die Schließung der Stabsstelle für Bürgerräte im Bundestag durch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) sowie die damit einhergehende Abkehr von der bürgerschaftlichen Mitbestimmung in der Politik. Der SPD-Parlamentarier Helge Lindh kritisiert diese Entscheidung und fordert ein Umdenken, da das Vertrauen der Bürger in die Politik sinkt und die Politik mehr Vertrauen in die Bürger haben sollte. Bürgerräte, die als Instrument zur Förderung der Demokratie gedacht sind, werden als wichtig erachtet, um das Vertrauen in die politische Teilhabe zu stärken. Aktuell sind sie jedoch lediglich beratend tätig und können keine verbindlichen Entscheidungen treffen. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass die Politik keine Angst vor den Bürgern haben sollte und dass eine Einbeziehung der Bürger in politische Prozesse notwendig ist, um die Demokratie zu beleben. 01.12.2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=142961

Kommunen in Rheinland-Pfalz schlagen Alarm: „Es hängt an allen Ecken und Enden“

Die finanzielle Lage der Kommunen in Rheinland-Pfalz spitzt sich zu, da Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister auf unzureichende Förderprogramme und bürokratische Hürden hinweisen. Viele Gemeinden empfinden die bereitgestellten Mittel als unzureichend und die bürokratischen Anforderungen als überfordernd. Besonders besorgniserregend ist der Zustand der Kindergärten, die nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dies erfordert dringende Entscheidungen. Eine Initiative mit über 740 Gemeinden hat sich gebildet, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und konkrete Entlastungsmaßnahmen zu fordern. 30.11.2025 https://www.nr-kurier.de/artikel/164375-kommunen-in-rheinland-pfalz-schlagen-alarm—es-haengt-an-allen-ecken-und-enden-

Klug, fit, gut ausgebildet: Das Potential der Boomer-Generation

Der Artikel behandelt das Potenzial der Babyboomer-Generation, die nun in Rente geht. Sie wird als fit, klug und gut ausgebildet beschrieben. Jana Nikitin, Psychologin an der Universität Wien, erklärt, dass diese Generation nicht nur gesund älter wird, sondern auch motiviert ist, sich gesellschaftlich zu engagieren. Trotz ihrer Fähigkeiten gibt es jedoch Herausforderungen: Negative Altersbilder und Diskriminierung verhindern oft, dass ältere Menschen aktiv werden können. Um das Engagement dieser Generation zu fördern, sind intergenerationale Kontakte sowie ein positiveres Bild des Alters in der Gesellschaft erforderlich. 28.11.2025 https://www.deutschlandfunkkultur.de/klug-fit-gut-ausgebildet-das-potential-der-boomer-generation-100.html

Zurück auf Staat! Gegen Wohnungslosigkeit hilft Vergesellschaftung

Der Artikel thematisiert die alarmierende Zunahme von Wohnungslosigkeit in Deutschland. Obwohl die Zahl der Betroffenen bereits über eine Million beträgt und stetig steigt, soll das Problem bis 2030 durch die Bundesregierung gelöst werden. Aktivisten in Berlin fordern die Enteignung großer Wohnungsunternehmen, um die Situation zu verbessern. Die bisherigen politischen Maßnahmen erscheinen unzureichend und berücksichtigen oft nicht die tatsächlichen Bedürfnisse der Betroffenen. Die häufigsten Ursachen für Wohnungslosigkeit sind Miet- und Energieschulden sowie soziale Konflikte. Die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Problems werden als unzureichend kritisiert. Der Artikel schließt mit der Feststellung, dass die aktuelle Wohnungspolitik und die Prioritäten der Regierung nicht ausreichen, um die Krise zu bewältigen, und dass die Versprechen der Politiker oft unrealistisch sind. 28.11.2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=142802

Wie kann sich die Welt ernähren?

Der Artikel behandelt die Herausforderungen der globalen Nahrungsmittelproduktion im Kontext des Klimawandels und der Übernutzung natürlicher Ressourcen. Aktuell überschreitet die Nahrungsmittelproduktion planetare Grenzen, was zu einer unnachhaltigen Landwirtschaft führt. Diese ist für 26 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Autorin argumentiert, dass eine Reduzierung des Fleischkonsums und eine Umstellung auf nachhaltigere Anbaumethoden notwendig sind, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Gleichzeitig weist sie auf die strukturellen Probleme des Kapitalismus hin, die eine gerechte Verteilung und nachhaltige Praktiken behindern. Schließlich wird betont, dass neue gesellschaftliche Verhältnisse und kooperative Ansätze erforderlich sind, um die Ernährungssicherheit in einer sich verändernden Umwelt zu gewährleisten. 27.11.2025 https://philosophenstuebchen.wordpress.com/2025/11/27/wie-kann-sich-die-welt-ernahren/

Soziologe will Rentner zur Unterstützung an Schulen holen

Der Bildungssoziologe Aladin El-Mafaalani schlägt vor, Rentnerinnen und Rentner als Mentoren an Schulen einzusetzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Er argumentiert, dass die ältere Generation wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse mitbringt, von denen Schüler und Lehrkräfte profitieren können. Angesichts aktueller Herausforderungen wie Migration und Digitalisierung müssen Schulen multifunktionaler werden und Aufgaben übernehmen, die traditionell in Familien lagen. El-Mafaalani betont die Notwendigkeit eines Kulturwandels in den Bildungseinrichtungen sowie die Schaffung neuer Strukturen, um Rentnerinnen und Rentner für die Mitarbeit in Schulen zu gewinnen. 27.11.2025 https://www.deutschlandfunk.de/schulaufsichtskongress-in-duesseldorf-interview-aladin-el-mafaalani-soziologe-100.html

Kampf gegen die Armut? Nein, Kampf gegen die Armen!

Der Artikel kritisiert die deutsche Politik für ihr Versagen im Kampf gegen Armut und stellt fest, dass der Fokus eher auf einem Kampf gegen Arme liegt. Obdachlosigkeit und soziale Notlagen sind in Deutschland offensichtlich, dennoch wird das Problem nicht ernsthaft angegangen. Der Autor fordert die Einrichtung eines Sozialfonds für arme Kinder, um ihnen gezielt zu helfen und die Vererbung von Armut zu durchbrechen. Er argumentiert, dass eine wirkliche Armutsbekämpfung im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt, da die negativen Auswirkungen von Armut auch die mittleren und oberen Schichten betreffen können. 26.11.2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=142650

Die Rentner sind immer zu teuer! – Egal, wie billig sie sind …

Der Artikel thematisiert die anhaltende Debatte über die Rentenpolitik in Deutschland, insbesondere die geplanten Rentenkürzungen und die damit verbundenen politischen Auseinandersetzungen zwischen der Jungen Union und der Bundesregierung. Trotz der Behauptung, die Rentenfinanzierung sei untragbar, wird argumentiert, dass die tatsächlichen Kosten der Rentenversicherung gesunken sind, während die Zahl der Rentner gestiegen ist. Der Autor kritisiert die Medienberichterstattung, die Rentner:innen als finanzielle Belastung darstellt, und fordert eine ehrliche Diskussion über die Rentenfinanzierung und mögliche Reformen. Abschließend wird betont, dass eine Lösung des Problems nur durch direkte Volksabstimmungen und umfassende gesellschaftliche Debatten erreicht werden kann. 25.11.2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=142607

„Ja, es lohnt sich, über die Zeit danach nachzudenken.“

»Die Demokratie wurde seit Jahren beschädigt, demokratische Grundrechte wurden verwehrt, die Gewaltenteilung verwischt, die Monopolisierung der Presse verwandelte das Nachrichtenwesen in Propagandamaschinen, die Vermögensverhältnisse stellten alles auf den Kopf, was die Menschheit bis dahin an Ungerechtigkeit kannte, der Reichtum der einen entzog sich dem menschlichen Fassungsvermögen und die Armut der anderen schufen neue Bilder der Sklaverei, und militärisch verfügte man über nichts, was hätte als Stärke gelten können und man entmündigte erfahrene Soldaten und gaben das Kommando in die Hände von Scharlatanen.

Ja, so werden die Nachgeborenen die wenigen Überlebenden fragen, habt ihr denn nicht sehen können, was da auf euch zukommt? Wieso habt ihr es hingenommen, dass die Schlechtesten das Steuer an sich rissen und alles in kurzer Zeit verraten konnten, worauf ihr lange Zeit so stolz gewesen seid? Wieso habt ihr alles schreddern lassen, was eine lebenswerte Gesellschaft ausmacht? Das Bildungssystem? Die Gesundheitsfürsorge? Die Renten? Die Infrastruktur? Die Kultur? Alles wurde zunächst von einem Mob ohne Armbinden erobert und dann demontiert und die spirituelle Stärke in den Abfluss gekippt! Wo ward ihr? Welche Petitessen waren wichtiger als das Essenzielle? Wann hat eure Interessenlosigkeit, eure Müdigkeit, eure Nonchalance und eure Wurstigkeit eingesetzt? Dass ihr es hingenommen habt, euch dermaßen hinters Licht führen zu lassen?«

~ Dr. Gerhard Mersmann, 02.11.2025, https://form-7.com/2025/11/02/ahnungslos-in-den-untergang/

Polycrisis day by day V

Ein Leben für die Miete – wenn die Würde des Alters unter Finanzierungsvorbehalt steht | Der Artikel thematisiert die wachsende finanzielle Belastung älterer Menschen in Deutschland durch steigende Wohnkosten, die zunehmend zur Armutsfalle werden. Während die Mieten zwischen 2005 und 2017 um 29 Prozent stiegen, wuchsen die Renten nur um 20 Prozent. Das hat zur Folge, dass immer mehr Senioren mehr als 40 Prozent ihres Einkommens für Wohnen aufbringen müssen. Politische Versäumnisse wie der Rückgang des sozialen Wohnungsbestands und unzureichende Mietregulierungen verschärfen die Situation und führen dazu, dass viele ältere Mieter in prekären Lebenslagen stecken.
18.09.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=139202
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„Diese Friedensbewegung verdient den Namen nicht“ – Welche dann? Die „NATO-Friedensbewegung“ mit Bomben und Raketen? | Der Artikel kritisiert die „Frankfurter Rundschau“, die der aktuellen Friedensbewegung in Deutschland den Namen absprechen möchte, da einige Redner Verständnis für die Positionen von Wladimir Putin gezeigt haben. Der Autor Marcus Klöckner argumentiert, dass echte Friedensbewegungen das Ziel verfolgen sollten, Blutvergießen zu stoppen, und dass die Medien die Verantwortung tragen, diesen Diskurs nicht zu torpedieren. Er weist außerdem darauf hin, dass die anhaltende Kriegsberichterstattung und die Ablehnung von Friedensinitiativen auf eine gefährliche Ignoranz gegenüber der Realität hindeuten.
17.09.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=139150
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Dunja Hayali und der „Online-Hass“ | Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat nach ihren Äußerungen über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk eine „Online-Pause“ eingelegt, da sie Opfer eines Shitstorms geworden war. In dem Artikel wird die sprachliche Verrohung und die Beleidigungen in Online-Kommentaren kritisiert. Es wird jedoch betont, dass diese Probleme nicht isoliert sind, sondern auch durch die Medien und die politische Rhetorik gefördert werden. Der Autor fordert eine Rückkehr zu sprachlicher Zurückhaltung sowie ein Ende der gegenseitigen Polarisierung in der Gesellschaft.
17.09.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=139167
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Interview mit Michael Werz, Soziologe, zu: US-Polarisierung und Pressefreiheit | Im Interview mit dem Politikanalysten Michael Werz wird die zunehmende Polarisierung in den USA und die damit verbundene Gefährdung der Pressefreiheit thematisiert. Werz betont, dass die politische Rhetorik zunehmend verhärtet ist und es an Stimmen mangelt, die einen respektvollen Dialog fördern könnten. Dies führe zu einer Atmosphäre der Selbstzensur. Zudem wird die Besorgnis über die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die amerikanische Demokratie und die öffentliche Diskussionskultur deutlich – insbesondere im Kontext der bevorstehenden Wahlen.
17.09.2025, https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-michael-werz-soziologe-zu-us-polarisierung-und-pressefreiheit-100.html
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Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat … | Der Artikel kritisiert die seit über 20 Jahren andauernden Angriffe auf den deutschen Sozialstaat, die von verschiedenen Regierungen, insbesondere der rot-grünen unter Gerhard Schröder und der aktuellen schwarz-roten, ausgehen. Trotz der verfassungsrechtlichen Verpflichtungen sowie der im Grundgesetz verankerten Ewigkeitsklausel, die den Sozialstaat schützen sollen, ignorieren die Politiker diese Vorgaben. Stattdessen fördern sie eine neoliberale Agenda, die zu einer massiven Verschlechterung der sozialen Bedingungen führt. Der Autor fordert eine Rückbesinnung auf soziale Werte sowie eine kritische Auseinandersetzung mit politischen Maßnahmen, die das Existenzminimum der Bürger gefährden.
17.09.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=139155
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Es kann keine gerechte Gesellschaft ohne Sozialstaat geben!

Welche Gerechtigkeit braucht der Sozialstaat? Stefan Gosepath, Philosoph | Der Artikel diskutiert die mit dem deutschen Sozialstaat verbundenen Herausforderungen und Gerechtigkeitsfragen, insbesondere im Hinblick auf die wachsende Ungleichheit und die Notwendigkeit einer gerechten Umverteilung von Vermögen, um die Schwächeren in der Gesellschaft zu unterstützen.
31.08.2025, https://www.deutschlandfunk.de/welche-gerechtigkeit-braucht-der-sozialstaat-stefan-gosepath-philosoph-100.html
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Objektive Fakten:

  1. Die Idee des Sozialstaates in Deutschland ist etwa 150 Jahre alt.

  2. Der Sozialstaat soll Bürgerinnen und Bürger im Falle von Krankheit und Arbeitslosigkeit sowie für Kinder, Bildung und Gesundheitsvorsorge absichern und im Alter für ein ausreichendes Einkommen sorgen.

  3. Im Jahr 2024 betrugen die Sozialausgaben in Deutschland mehr als 1,3 Billionen Euro.

  4. Die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland geht immer weiter auseinander, was zu der Wahrnehmung führt, dass die Gesellschaft ungerechter wird.

  5. Stefan Gosepath lehrt praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin.

  6. Gosepath argumentiert, dass es eine Frage der Gerechtigkeit ist, den Sozialstaat zu begründen und Sozialleistungen zu rechtfertigen.

  7. Er betont, dass stärkere Schultern mehr zum Gemeinwohl beitragen sollten, während schwächere Schultern Unterstützung benötigen.

  8. Die Ungleichheit, insbesondere die Vermögensungleichheit, hat in Deutschland zugenommen. Gosepath schlägt deshalb vor, ererbte Vermögen stärker zu besteuern.

  9. In Deutschland wird Chancengleichheit als wichtig erachtet, jedoch wird festgestellt, dass sie nicht ausreichend gegeben ist, insbesondere im Bildungssystem.

Meinungen des Autors:

  1. Gosepath ist der Ansicht, dass es ohne einen Sozialstaat keine gerechte Gesellschaft geben kann, da die Schwächeren Unterstützung benötigen.

  2. Er kritisiert Almosen und Mitleid als ineffiziente Methoden zur Unterstützung Bedürftiger und plädiert für eine staatlich organisierte Hilfe.

  3. Gosepath sieht die Notwendigkeit, über den Verdienstgedanken zu diskutieren, da viele Menschen glauben, dass sie ihr Einkommen und Vermögen verdient haben, was jedoch oft nicht der Fall ist, besonders bei Erbschaften.

  4. Er hält die progressive Besteuerung für notwendig und gerechtfertigt, um soziale Ungleichheit auszugleichen.

  5. Gosepath äußert Zweifel daran, dass der zunehmende Reichtum der Gesellschaft tatsächlich den am schlechtesten Gestellten zugutekommt.

  6. Er kritisiert das dreigliedrige Schulsystem in Deutschland als ungerecht und nicht chancengleich, insbesondere für Kinder mit Migrationshintergrund.

  7. Gosepath betrachtet Chancengleichheit als Minimalmodell und Umverteilung als stärkeres Modell für Gerechtigkeit.