Ihr Heiland ist die Technik, ihre Spielwiese ist die Erde. |

Der Artikel kritisiert die Visionen und Pläne von Tech-Milliardären wie Elon Musk und Jeff Bezos. Mit ihren ambitionierten Projekten zur Raumfahrt und künstlichen Intelligenz streben sie nicht nur das Überleben der Menschheit, sondern auch ihre Zukunft in den Weiten des Universums an. Dabei ignorieren sie die aktuellen sozialen und ökologischen Probleme der Erde.

Der Artikel kritisiert die Visionen und Ambitionen von Tech-Milliardären wie Elon Musk und Jeff Bezos. Diese streben eine Zukunft an, in der die Menschheit das Weltall besiedelt und durch Technologien wie künstliche Intelligenz und Robotik transformiert wird. Diese unter dem Begriff „Longtermismus” zusammengefassten Ansichten ignorieren die aktuellen globalen Herausforderungen wie Armut und Klimawandel. Stattdessen setzen sie auf eine utopische Zukunft, die gegenwärtige Ungleichheiten und Ausbeutung rechtfertigt. Letztlich wird die Gefahr gesehen, dass diese technologische Überheblichkeit und der Glaube an eine überlegene Zukunft die realen Bedürfnisse der Menschheit vernachlässigen und zu einer gefährlichen Ideologie führen könnten.

»Mein Gott, Elon! Wie Tech-Milliardäre den neuen Menschen er- und den alten abschaffen wollen – Der Tesla-Chef greift nach seiner ersten Billion und nach den Sternen. Er will die Menschheit auf den rechten Weg führen, auf dass sie in vielleicht Millionen Jahren in vielleicht Milliarden Galaxien Fuß fassen mag. Hört sich wahnsinnig an, ist genau das, aber der bittere Ernst einer Kaste von Superreichen aus dem Silicon Valley. Ihr Heiland ist die Technik und ihre Spielwiese die Erde. Die ist etlichen Bedrohungen ausgesetzt – Musk und Co. sind die vielleicht schlimmste. Von Ralf Wurzbacher.«, 13.11.2025, https://www.nachdenkseiten.de/?p=142014

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Es geht nicht mehr darum, die Klimakatastrophe zu verhindern. Es geht nur noch ums Überleben. |

Mit etwa 21 Prozent lag der Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen im Oktober 2025 deutlich hinter den Erwartungen zurück. Dies stellt eine echte Wende in der Elektromobilität infrage.

Mit rund 21 Prozent lag der Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen in Deutschland im Oktober 2025 hinter den Erwartungen zurück und reicht nicht aus, um eine Antriebswende einzuleiten. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist jedoch weiterhin hoch: Es wurden über 52.400 batterieelektrische Autos neu zugelassen, was einem Anstieg von fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während Tesla einen signifikanten Rückgang bei den Neuzulassungen verzeichnete, konnte die chinesische Marke BYD einen bemerkenswerten Zuwachs von 866 Prozent verzeichnen.

»Nur jeder fünfte Neuwagen fährt elektrisch, weit hinter der Erwartung – Im Oktober stieg der Anteil von E-Autos an den Neuzulassungen auf rund 21 Prozent. Das liegt weit hinter den Prognosen und genügt nicht für eine Antriebswende.«, 06.11.2025, https://www.heise.de/news/Nur-jeder-fuenfte-Neuwagen-faehrt-elektrisch-zu-wenig-fuer-eine-Wende-11067497.html