Das Vergangene ist nicht tot.
William Faulkner, „Requiem für eine Nonne“ (Requiem for a Nun), 1951
Es ist nicht einmal vergangen.
Faulkner verwendet diesen Satz, um die anhaltende Präsenz der Vergangenheit in der Gegenwart zu beschreiben. Dies ist ein zentrales Thema in vielen seiner Werke, in denen er sich mit der Geschichte des amerikanischen Südens sowie den Folgen von Sklaverei und Rassismus auseinandersetzt.