Zögerst oder wartest du, werden sie auch dich angreifen. | Readably.

Dunkle Intelligenz: Gefahr im Verborgenen | Der Artikel beschreibt das Konzept der „dunklen Intelligenz“, die sich in schädlichem Verhalten äußert, das absichtlich oder unabsichtlich auf toxische Ziele ausgerichtet ist. Diese Form der Intelligenz ist oft schwer zu erkennen, da die Personen, die sie besitzen, nicht als intelligent wahrgenommen werden und ihre schädlichen Absichten gut verbergen können. Um gegen dunkle Intelligenz vorzugehen, sind moralische Klarheit, Mut und die Schaffung von Allianzen entscheidender als reine Intelligenz oder ein hoher IQ.
https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/44459-entscheidend-ist-wie-jemand-seine-intelligenz-einsetzt.html

»Intelligenz ist nicht immer positiv: Dunkle Intelligenz zielt auf Macht, Manipulation und Schaden – und wird oft viel zu spät erkannt«

Intelligenz wird oft als positive Eigenschaft angesehen, was jedoch ein Irrtum ist.

Entscheidend ist nicht die Menge an Intelligenz, sondern ihre Anwendung.

„Dunkle Intelligenz” zielt auf schädliche oder toxische Ziele ab.

Sie zeigt sich im Verhalten von Diktatoren, toxischen Vorgesetzten, missbrauchenden Partnern und Macht missbrauchende Autoritäten.

Dunkle Intelligenz bleibt oft unbemerkt, ähnlich wie unsichtbare Luftverschmutzung.

Sie lässt sich nicht gut mit IQ-Tests messen, da diese Personen oft als wenig intelligent wahrgenommen werden.

Dennoch kann dunkle Intelligenz mächtig sein und Autokratien errichten.

Aggressives Verhalten wie Mobbing wird zur Kontrolle anderer eingesetzt.

Anhänger werden durch ein Gefühl der Zugehörigkeit belohnt, während moralisch handelnde Personen bestraft werden.

Die Unterschätzung dunkler Intelligenz ist gefährlich. Sie erfordert moralische Klarheit, Mut und Widerstandskraft, um sie zu bekämpfen.

Entscheidend sind schnelles Handeln und das Finden von Verbündeten, um nicht selbst Opfer zu werden.

10.09.2025

Abgehängt.

»In einem der wohlhabendsten Länder Europas ist Kinderarmut nach wie vor ein unterschätztes soziales Problem. Fast jedes fünfte Kind gilt hierzulande als armutsgefährdet – in Bremen sogar rund 41 Prozent – und Schätzungen zufolge haben über 130.000 Minderjährige keinen festen Wohnraum. Doch oft werden bei Kinderarmut nur finanzielle Aspekte diskutiert. Tatsächlich hat Armut in jungen Jahren tiefgreifende soziale Folgen: Sie bedeutet für betroffene Kinder eine massive Einschränkung ihrer Teilhabechancen und ein erhöhtes Risiko, im Alltag ausgegrenzt zu werden. Von Detlef Koch.«

Zusammenfassung in Stichpunkten:

  • Kinderarmut in Deutschland ist ein unterschätztes soziales Problem, mit fast jedem fünften Kind als armutsgefährdet.
  • In Bremen liegt die Armutsgefährdung bei etwa 41%, und über 130.000 Minderjährige haben keinen festen Wohnraum.
  • Die Diskussion über Kinderarmut konzentriert sich oft nur auf finanzielle Aspekte, während die sozialen Folgen vernachlässigt werden.
  • Armut führt zu massiven Einschränkungen der Teilhabechancen für Kinder, was ihre soziale Integration stark beeinträchtigt.
  • Kinder aus armen Familien sind seltener in Freizeitaktivitäten wie Sportvereinen oder Musikschulen aktiv.
  • Materielle Barrieren, wie fehlendes Geld für Mitgliedsbeiträge oder Mobilität, schränken die Teilhabe am sozialen Leben ein.
  • Freundschaften sind oft schwierig zu pflegen, da Kinder in Armutslagen kleinere Freundeskreise haben und aus Scham keine Freunde nach Hause einladen können.
  • Soziale Isolation wird durch das Wohnumfeld verstärkt, da arme Familien häufig in benachteiligten Vierteln leben.
  • In solchen Quartieren ist die Infrastruktur oft mangelhaft, was die sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen außerhalb der Nachbarschaft erschwert.
  • Kinderarmut ist eng mit der Klassengesellschaft verknüpft, wobei viele Kinder in dauerhaften Armutslagen aufwachsen.
  • Die soziale Mobilität für Kinder aus armen Familien ist gering, was zur Verfestigung von Unterklassenverhältnissen führt.
  • Kinder mit Migrationshintergrund sind überproportional von Armut betroffen und erleben eine doppelte Benachteiligung.
  • Stigmatisierung und Scham sind häufige psychosoziale Belastungen für arme Kinder, die oft abwertende Zuschreibungen erfahren.
  • Armutsbekämpfung muss über materielle Unterstützung hinausgehen und Inklusion fördern, um soziale Zugehörigkeit zu gewährleisten.
  • Die zentrale Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass kein Kind aufgrund seiner Herkunft oder finanziellen Lage vom sozialen Leben ausgeschlossen wird.

03.09.2025, Abgehängt von Anfang an: Die soziale Dimension der Kinderarmut in Deutschland, https://www.nachdenkseiten.de/?p=138423
hören:

Wenn ich diese und andere Kritiken seit Jahrzehnten lese, dann stelle ich immer fest: Das ist politisch so gewollt. Da das Wahlvolk immer dieselben Parteien wählt, ist es mit dieser Politik einverstanden, anstatt den im Bundestag und in den Landtagen vertretenen Parteien die rote Karte zu zeigen und Parteien wie der Tierschutzpartei oder dem BSW die Chance zu geben, zu zeigen, wie ernst sie es mit ihren vernünftigen Partei- und Wahlprogrammen meinen. Wenn die NATO in spätestens fünf Jahren Krieg gegen Russland führt – „Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“ –, werden die armen Kinder die Ersten an der Front sein. Wenn sie lebend zurückkehren, werden sie zusätzlich arm an Gliedmaßen sein.